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Oktober 2007
31.10.:
Neuer Vorsitzender
Ab 1. Januar 2008 übernimmt Ralf Wieland den Vorsitz des FSV
„Theodor Fontane“ Falkenberg (D 2011).
31.10.:
Neuer Verein
Ab 1. November 2007 starten alle Mitglieder der Schachabteilung des MSV
Neuruppin unter dem neuen Vereinsnamen TSG Neuruppin. Die
Vereinskennziffer D 3018 gilt weiterhin und die
Mannschaftsspielberechtigungen übernimmt der neue Verein.
29.10.:
Deutsche Schach-Amateurmeisterschaft RAMADA
Cup 6³ 2007/2008
Qualifikationsturnier
Halle/Saale vom 26. bis 28. Oktober 2007
Aus Brandenburg haben sich für das Finale vom
22. bis 24. Mai 2008 in Magdeburg qualifiziert: Lutz Astfalk, Ludwigsfelder
Schachclub 54; Steffen
Bernhöft, Potsdamer SV Mitte; Klaus Mühlhan, SC Empor Potsdam
1952; Thomas Noack, SV Preußen Frankfurt (Oder). Herzlichen
Glückwunsch.
26.10.:
Kreisliga
Uckermark - 1. Runde: Vereinsinterne
Duelle zum Saisonstart
In der Kreisliga Uckermark
ermitteln neun Mannschaften, darunter drei Mannschaften vom Kreisverband Märkisch-Oderland
(den SKV Bad Freienwalde II und III. sowie der Falkenberger Schachverein
„Theodor Fontane“), den Kreismeister. Die Schachfreunde 2000 II. und
die Barnimer, der SV Mot. Eberswalde, ist in diesem Jahr nicht dabei.
Nachdem die 1. Runde gespielt ist, hat die Tabelle noch keine hohe
Aussagekraft, da zuerst die vereinsinternen Wettkämpfe zu spielen waren.
Bedingt durch die ungerade Zahl mit neun Mannschaften hat jeweils eine
Mannschaft spielfrei, was zusätzlich die Tabelle etwas verzerrt. In der
1. Runde hatte der Falkenberger SV spielfrei. Bei
Mannschafts-Punktgleichheit entscheiden zuerst die Brettpunkte und danach
die „Berliner Wertung“ den Tabellenstand. Bei letzterer Wertung werden
die Ergebnisse in der Brettfolge von 1 bis 4 zusätzlich reziprok
bewertet. Das Brett 1 wird mit vier Punkten und Brett 4 mit einem
Wertpunkt belohnt. Der Partiegewinner bekommt die volle Punktzahl bei
Remis werden die Berliner Wertpunkte geteilt.
Jakob Daum, Staffelleiter
21.10.:
Rückzug
Der SV Chemie Guben Abt. Schach zieht nach
Abteilungsbeschluss vom 20.10.2007 seine 1. Männermannschaft aus der
Landesliga zurück.
Karsten Graudons, Abteilungsleiter SV Chemie Guben Abt. Schach
18.10.:
Schachspektakel in Senftenberg
Am 6. Oktober fand das schon traditionelle „Schachspektakel“ des SV
Senftenberg statt. Dieses Mal waren 9 Dreimannschaften am Start, die zunächst
in der ersten Serie jeder gegen jeden sich im Schnellschach mit je 15’
Bedenkzeit duellierten, danach wurde das Tempo verschärft und im
Blitztempo von 5’ ging es in die Rückrunde. Sieger wurde das „Sarbok-Team“
aus Berlin - Torsten Sarbok spielte viele Jahre beim SV Senftenberg
am Spitzenbrett – vor dem VBSF Cottbus mit Karsten Schulz, Klaus
Berndt und Andreas Berthold und der ersten Mannschaft des
Gastgebers mit Manfred Jandke, Werner Müller und Klaus-Dieter
Kesik.
Lothar Büchner
17.10.:
Kreisliga
Uckermark und MOL 2007/2008
- 1.
Rundenbericht
Turnierleiter: Jakob Daum
17.10.:
Eveline
Nünchert Deutsche Seniorenmeisterin
Gute Plätze für Teilnehmer des LSBB bzw. des LSSVB bei der 19. Offenen
Deutschen Senioren-Einzelmeisterschaft in Templin/Uckermark
Die Liste der Schacherfolge von FIDE-Meisterin Eveline
Nünchert
vom USV Potsdam ist lang. Während der DDR-Zeit errang sie bekanntlich viele
Meistertitel, vor allem im Blitzschach. Jetzt nahm die Potsdamerin erstmalig an
der Offenen Deutschen Senioreneinzel-Meisterschaft teil, die bereits zum 19.
Male ausgetragen wurde und diesmal in Templin, der „Perle der Uckermark“,
stattfand. Eveline Nünchert
spielte in der leistungsstarken A-Gruppe, die mit 122 Teilnehmern besetzt
war und in der 14 FIDE-Meister starteten. In dem neunrundigen Turnier waren
sechs Damen vertreten, die der Männerübermacht Paroli boten. Eveline
Nünchert
belegte mit 5,5 Punkten und Platz 25 den besten Rang unter den Damen und
errang damit den Titel einer Deutschen Seniorenmeisterin. Sie unterlag lediglich
dem starken Russen Michail Bogorad.
Mit ihr konnte sich ihre Mannschaftskameradin Heidrun
Bade
freuen, die hinter Vizemeisterin Lieselotte
Janssen
aus Leipzig den Bronzeplatz erkämpfte. Turniersieger wurde der Russe FM
Jefim Rotstein
mit 8 Zählern. Deutscher Seniorenmeister wurde der auf Rang zwei liegende
Teilnehmer FM Manfred Böhnisch
vom SV Lok Leipzig Mitte mit 7 Punkten vor FM Willy
Rosen
von den Sportfreunden Katernberg 1913 mit ebenfalls 7 Zählern. Unter den
122 Startern der A-Gruppe befanden sich auch 12 Teilnehmer des LSBB bzw. des
LSSVB, die folgende Plätze belegten:
Rang Name, Vorname Verein Punkte
7 FM Reichenbach, Werner SK Zehlendorf 6,5
17 FM Walter, Günter SG Lok Brandenburg 6,0
25 FM Nünchert, Eveline USV Potsdam 5,5 / 38,0
26 Nietsch, Horst SG Weißensee 49 5,5 / 37,0
48 Jahr, Dieter SC Schwedt/O 5,0 / 36,5
49 Gohlke, Herbert SG Lok Brandenburg 5,0 / 36,0
63 Hoppe, Rainer SC Post Wedding 4,5
84 Fischer, Semen USV Potsdam 4,0 / 35,0
85 Bade, Heidrun USV Potsdam 4,0 / 36,0
89 Sprutta, Stefan ESV 1949 Eberswalde 4,0 / 32,0
92 Türtmann, Dieter ESV 1949 Eberswalde 4,0 / 29,5
100 Mühlhan, Klaus SC Empor Potsdam 1952 3,0
Die Plazierung sämtlicher Teilnehmer der A-Gruppe findet man u.a. auf der
Homepage des LSSVB unter www.seniorenschach-brandenburg.de.
In der B-Gruppe mit 83 Teilnehmern siegte überlegen Georg Schuler vom SV
Balingen mit 8 Punkten Unter den 83 Startern der B-Gruppe befanden sich auch 8
Teilnehmer des LSBB bzw. des LSSVB, die folgende Plätze belegten:
Rang Name, Vorname Verein Punkte
4 Grabara, Manfred SC Schwante 6,5
10 Dr. Augustat, Siegfried USV Potsdam 6,0
19 Gensch, Manfred BSV-KW Jänschwalde 5,5 / 39,0
21 Kolkwitz, Klaus ESV 1949 Eberswalde 5,5 / 37,5
24 Kohl, Kurt SC Friesen Lichtenberg 5,0
34 Modrow, Reinert ESV 1949 Eberswalde 4,5 / 41,5
40 Anker, Dieter SKV Bad Freienwalde/O 4,5 / 38,5
Eigentlich gebührt Manfred Grabara
der Bronzeplatz, denn der auf Rang zwei liegende 53jährige Thomas
Bertram
spielte außer Konkurrenz mit. Bezüglich der Plazierung sämtlicher
Teilnehmer der B-Gruppe, in der übrigens zehn Damen vertreten waren, siehe
ebenfalls unter www.seniorenschach-brandenburg.de
Bei einigen Rahmenturnieren gab es folgende Ergebnisse: Im siebenrundigen
Schnellschachturnier mit 36 Teilnehmern siegte FM
Dr. Reinhard Zunker
mit 6 Punkten vor Hans-Joachim Neese
und FM
Werner Reichenbach
(beide je 5,5 Zähler). Beim 11rundigen Blitzturnier mit ebenfalls 36
Startern siegte FM
Jefim Rotstein
vor FM
Dr. Reinhard Zunker
und Jakiv Podolny. Den Preisskat
gewann Ottomar Roggenbach.
Rahmenveranstaltungen wie Stadtführung, Wanderung durch die Buchheide oder eine
Dampferfahrt wurden gern angenommen. Bei der Mitgliederwahlversammlung des Förderkreises
der Senioren im DSB wurde das Präsidium einstimmig wiedergewählt. Während des
Turniers konnten, insbesondere durch Aktivitäten des Schatzmeisters Klaus
Gohde, weitere Mitglieder für den Förderkreis gewonnen werden. Durch den
geringen Jahresmitgliedsbeitrag von nur 20,- EUR kann vielen Schachfreunden mit
geringem Einkommen die Turnierteilnahme ermöglicht werden. 22 Templin-Starter
kamen in den Genuß von Fördergeldern! Die
Meisterschaft fand im Seehotel Templin statt und wurde vom
Landessenioren-Schachverein Brandenburg e.V. unter der Federführung seines
Vorsitzenden
Karl-Heinz
Langer
ausgerichtet.
Bei der Turniereröffnung richteten einige Persönlichkeiten Grußworte an die
Teilnehmer, u.a. Schachfreund
Jakob
Daum
im
Namen des LSBB-Präsidenten Hilmar
Krüger, und der Templiner Bürgermeister
Ulrich
Schoeneich, der die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen
hatte. Die Senioren-Musikgruppe Templin erfreute die Teilnehmer mit ihren
Instrumenten und Gesang. Auch bei der Siegerehrung war der Bürgermeister dabei
und gratulierte den Siegern und Plazierten ebenso wie der Seniorenreferent des
DSB, Schachfreund Klaus
Gohde, und der Leiter des Organisationskomitees, Schachfreund
Karl-Heinz
Langer. Allen Organisatoren, den Schiedsrichtern Albrecht
Beer
und
Klaus
Trautmann
sowie
weiteren Helfern wurde durch
FM
Willy
Rosen
der
herzliche Dank im Namen der Turnierteilnehmer ausgesprochen, der allerdings auch
kritische Worte wegen der großen Enge im Turniersaal und der damit verbundenen
„dicken Luft“ sagte. Zum Schluß sei daran erinnert, daß wir
Brandenburger bereits vor zehn Jahren Ausrichter einer Deutschen
Seniorenmeisterschaft waren. Damals organisierte der Landesschachbund
Brandenburg e.V. (LSBB) die 6. Deutsche Senioren-Mannschaftsmeisterschaft der
Landesverbände. 30 Vierer-Mannschaften kämpften 1997 in unserer
Landeshauptstadt Potsdam um den Titel, den Nordrhein-Westfalen knapp vor Baden
gewann. Das beste der beiden Brandenburgischen Teams, seinerzeit unter der
Bezeichnung Brandenburg II „versteckt“, erkämpfte sich in diesem Turnier
Rang sieben. Karl-Heinz Langer. Zu seinem Geburtstag am 16. Oktober sei
ihm im Namen seiner zahlreichen Schachfreunde auch an dieser Stelle gratuliert,
verbunden mit den besten Wünschen für Gesundheit und Schaffenskraft sowie
Freude und Genugtuung bei der Erfüllung seiner vielen Aufgaben, denen er sich
insbesondere zum Wohle des Seniorenschachs unermüdlich stellt! Dr.
Siegfried Augustat
16.10.:
Jüngster
Mannschaftsleiter Deutschlands?
15.10.:
7.
offene Einzelmeisterschaft U8 2007 vom 14.10. bis 20.10.2007 in Sebnitz
Für
die Brandenburger Schachfamilie heißt es Daumen drücken für die
Teilnehmer Bastian Reyher, Susan Reyher (beide Blau-Weiß
Leegebruch), Paul Harder, Maximilian Mätzkow (beide SV Motor
Eberswalde) und Christopher Gusikat, Pia Klugmann, Maximilian Arlt,
Jacob Schwaß (alle SV „Glück auf“ Rüdersdorf). Viel Erfolg!
14.10.:
Rainer
Tröger Brandenburgischer Seniorenmeister mit 9 aus 9(!)
Quelle:
Homepage Deutscher Schachbund
12.10.:
Aus-,
Fort- u. Weiterbildungslehrgang des LSBB für Schiedsrichter vom 31. 08.
bis 02.09.2007 im Sport- und Bildungszentrum der Europäischen
Sportakademie des Landes Brandenburg
Bericht
von Peter Trappmann.
10.10.:
BVJM und JLL 2007/08
Wie im Vorfeld schon angekündigt werden nicht alle eingeplanten Termine
benötigt. Der 1.Spieltag wird der
17./18.November sein. Es gibt noch einige Unstimmigkeiten mit
LSBB-Mitgliedschaften bei U12 und höher. Die entsprechenden Vereine
wurden informiert und ich warte auf eine Rückmeldung. Ich hoffe aber,
dass spätestens im Laufe der nächsten Woche die kompletten Unterlagen
verschickt und veröffentlicht werden können.
Thomas Noack, Jugendwart
10.10.:
Landespokal
Mannschaftsmeisterschaft 2007 / 08
Landesschachbund Brandenburg
- Spielleiter Pokal –
I) Ansetzung der 2. Runde
VBSF Cottbus - Hohenleipischer SV Lok
Spreewald SG Lübbenau - Potsdamer SV Mitte
Doppelbauer Woltersdorf - ESV Eberswalde
II
ESV Eberswalde I - BSG Stahl Eisenhüttenstadt
II) Hinweise zur Ausschreibung
a) Die Mannschaftsaufstellung kann in jeder Runde verändert werden. Der
Gastgeber spielt am Brett 2. und 3., die Gäste spielen an den Brettern 1.
und 4. mit den weißen Steinen.
b) Spieltermin 02.02.2008
c) Spielbeginn 10.00 Uhr, wenn nichts anderes zwischen den betreffenden
Mannschaften vereinbart wurde.
d) Spielverlegung: Die Mannschaften können sich über eine Vorverlegung
des Wettkampfes bei bedarf einigen.
III) Spielberichte
Das Ergebnis der jeweiligen Paarung ist am Spieltag per E-Mail (in
Ausnahmefällen telefonisch) an den Spielleiter zu melden.
Horst Schinagl
09.10.:
15. BLITZ-MASTERS des SC Empor Potsdam 1952
Philippe Vu mit souveränem Sieg
Am 2. Turnier dieser Blitz-Masters-Serie beteiligten sich 15 Teilnehmer
aus Potsdam und Berlin sowie ein Gast (Austauschschüler) aus Finnland. Überlegener
Sieger mit 12,5 Punkten wurde der Berliner Betriebsschachspieler Philippe
Vu vor Rolf Trenner mit 11,0 Punkten. Mit 10,5 Punkten folgten Hans
Wuttke und Ralf Schöne. Bester Potsdamer Gastspieler war Helmut
Pönisch. Die Führung in der Gesamtwertung übernahm der
Vorjahressieger Rolf Trenner. Fortsetzung der Turnierserie jeweils
donnerstags um 19.00 Uhr am 01.11.07 und 06.12.07 im Klubheim Zum 04er auf
dem Sportplatz Templiner Straße in Potsdam. Stand
in der Gesamtwertung Bodo
Greulich
09.10.:
IM
Aleksander Czerwonski gewinnt II. Gubener Herbst Open
Zur sportlichen Leistungsentwicklung der
Gubener Schachsportler in Vorbereitung auf die kommende Spielsaison 2007 /
2008 richtete die Abteilung Freizeitsport International des SV Chemie
Guben 1990 e.V. unter der Regie von Hartmut Reichelt, Harry Thiel und
Wolfgang Kaiser im Gubener Hotel & Landgasthof Waldow das II.
Herbst Open vom 28.09. bis 03.10.2007 über 9 Runden mit einer
Gesamtspielzeit von je 4 Stunden aus. Die leistungsstarken Gäste kamen
aus nahen und fernen Regionen Deutschlands und Polens - Forster SC 95, BSG
Stahl Eisenhüttenstadt, SC Empor Potsdam, SC Pegasus 96 Jüterbog, Stilon
Gorzów, Wicher Zbaszyn und dem KS Haltern aus Nordrhein - Westfalen. Die
Startrangliste führte der internationale Meister Aleksander Czeronski mit
einer FIDE ELO von 2388 an. In allen 9 Runden wurde er bis zum Ende der
Bedenkzeit von den leistungsstarken und siegeswilligen Verfolgern voll
gefordert. In den Runden 1 - 6 schafften es die Gegner Hans Knaak
vom Forster SC 95 als ältester Teilnehmer (79 Jahre), Carlo Borchardt
BSG Stahl Eisenhüttenstadt, Klaus Mühlhan des SC Empor Potsdam, Eduard
Stark des Forster SC 95, Michal Kulaszynski von Stilon Gorzów
und Daniel Drozdzynski aus Zbaszyn ihre Partiestellung bis zur
ersten Zeitkontrolle gegen den internationalen Meister im Ausgleich zu
halten, welches die Spannung Runde um Runde enorm steigerte. Erst in den
letzten Bedenkzeitminuten sicherte sich der internationale Meister jeweils
den Partiesieg. In Runde 7 durchbrach Bartosz Kocwin aus Zbaszyn
die Siegesserie des IM und erzwang zum Ende der Bedenkzeit ein Remis. Noch
spannender wurden die Runden 8 und 9, als Alexander Franzke aus
Forst bzw. Josef Czarnik des KS Haltern sich eine positionelle
Siegstellung gegen den IM herausgearbeitet hatten. Beide vergaben jedoch
am Ende in Zeitnot ihre Siegposition, so daß IM Aleksander Czerwonski ungeschlagen
mit 8,5 Punkten die Siegestrophäe des II. Gubener Herbst Opens in Empfang
nehmen konnte. Den zweiten Platz belegte Bartosz Kocwin aus Zbaszyn
mit 7,5 Punkten. Mit deutlichem Abstand auf dem 3. Platz Josef Czarnik vom
KS Haltern mit 5,5 Punkten. Bester Nachwuchsspieler wurde Michal
Kulaszynski von Stilon Gorzów mit ebenfalls 5,5 Punkten. Beste
Nachwuchsspielerin Anna Delekta von Stilon Gorzów mit 4 Punkten.
Bester Gubener Harry Thiel mit 4 Punkten auf dem 3. Platz der
Ratingsieger DWZ < 1600 vor Wolfgang Kaiser und Nachwuchsspieler
Robert Schulze mit je 3,5 Punkten. Atemberaubende Stille herrschte
während der Rundenzeiten im Turniersaal - man hätte eine Stecknadel
fallen hören können. Die guten Turnierbedingungen im Hotel Waldow mit
reichlich Platz für die Spieler an den Wettkampfbrettern trugen
wesentlich zur Turnierdisziplin bei.
Harry
Thiel, SV Chemie Guben 1990 e.V., Freizeitsport International,
International Chess Events
08.10.: Regionalklasse
Süd am 06.05.07: SV Bad Liebenwerda II – SV Chemie Guben II
Nach einem Hinweis hat die Recherche des Leiters für den
Mannschaftsspielbetrieb, Wolfgang Fischer, ergeben, dass dieser
Wettkampf gar nicht gespielt wurde. Im ChessOrganizer II wurde hingegen
ein reguläres 8:0 für Bad Liebenwerda eingetragen (4 kampflose Gewinne,
4 Partiesiege). Gegen SV Chemie Guben II wird jetzt eine Geldbuße wegen
Nichtantritt verhängt, sowie an beide Mannschaftsleiter eine Verwarnung
ausgesprochen. Ferner wird die DWZ-Auswertung korrigiert.
Norbert Heymann, 1. Vizepräsident
07.10.:
1. Frankfurter Küken-/Drachenturnier am
06.10.2007
Endstände: Kükenturnier
Drachenturnier
In einer Sonderwertung U 8 (Jahrgänge 1999 und jünger) erhielten Paul
Harder (SV Motor Eberswalde), Bennet Fischer (SV Briesen) und Nils
Kullak (Blau-Weiß Leegebruch) Pokale, Medaillen und Urkunden.
05.10.: Kreismeisterschaft
im Schach der Schüler
Immer
zum Saisonauftakt des neuen Schachjahres findet im Havelland die
Kreismeisterschaft der Schüler statt. Bericht
und Ergebnisse von Bernd Bresselschmitt.
05.10.:
Paulinenauer/Hertefelder TSV gewinnt Havellandpokal
2007
Zum 3 Mal wurde in Nauen am 29.9.2007 die beste Mannschaft des Havellandes
im Schnellschach ermittelt. Gemeldet hatten acht Mannschaften aus
Paulinenaue, Pausin, Falkensee, Nauen und Neuruppin. Gespielt wurden 7
Runden, bei einer Bedenkzeit von max. 30 min pro Partie. Zu jeder
Mannschaft gehörten 4 Spieler. Nach 2. Runden führten gemeinsam
Paulinenaue 1, Neuruppin und Nauen 1. Titelverteidiger Caissa Falkensee mußte
bereits die „ersten Federn“ lassen. Im vorentscheidenden Spitzenduell
der 3.Runde besiegte das junge Paulinenauer Team die erfahrenen
Neuruppiner mit 2,5:1,5. Da Nauen 1 gegen Falkensee trotz 2:0 Führung
nicht gewinnen konnte, übernahm Paulinenaue 1 die alleinige Führung.
Nach sechs Runden führte Paulinenaue weiter unbesiegt die Tabelle klar an
und konnte, trotz einer knappen Niederlage in der letzten Runde gegen
Nauen 1, diese auch behaupten. Der Neuruppiner SC zog durch einen Sieg in
der letzten Runde zwar noch nach Punkten mit dem Sieger gleich, über den
Turniersieg entschieden letztlich aber die erzielten Brettpunkte.
Erfolgreichster Spieler und damit Gewinner des Sonderpreises,
bereitgestellt vom Gastgeber, der Gaststätte Wacinski, wurde Martin
Hermann aus Paulinenaue mit 6,5 Punkten aus 7 Runden. Im Anschluß
wurde noch ein Blitzschachturnier gespielt. Hier siegte unter 11
Teilnehmern Dirk Tornow aus Wusterhausen. Alle Sportfreunde waren
sich einig dieses Turnier zur Tradition werden zu lassen und freuen sich
schon auf das nächsten Aufeinandertreffen.
Abschlußtabelle:
1. Paulinenaue 1
12:2
21
2. Neuruppiner SC
12:2
19,5
3.
Hellas Nauen 1
11:3
18
4. Caissa Falkensee
9:5
20
5. Hellas Nauen 2
5:9
11
6. Blau-W. Pausin
4:8
11
7. Hellas Nauen 3
2:12
7
8. Paulinenaue 2
1:13
5,5
Manfred Zager
04.10.: Reinhard
Haufe ist Schach-Kreismeister Uckermark 2007
An der Einzelmeisterschaft im Normal-Schach des
Kreisschachverbandes Uckermark beteiligten sich 8 Schachfreunde vom
Schachclub Schwedt, von den Schachfreunden 2000 Schwedt und von Rotation
Schwedt. Jeder musste 5 Partien im „Schweizer System“ spielen.. Der
vor der letzten Runde führende Wilfried Heise (Schachclub Schwedt)
musste in der letzten Runde eine Niederlage gegen Ralf Werner
(Schachfreunde 2000) einstecken, so
dass er noch überholt wurde und die Schachfreunde Schwedt 2000 durch Reinhard
Haufe und Ralf Werner einen Doppelerfolg landen konnten. Reinhard
Haufe wurde aufgrund der besseren Wertung Kreismeister. Er blieb als
einziger ungeschlagen. Wir danken Rotation Schwedt, insbesondere dem
Turnierleiter Schachfreund Daum, für die optimale Durchführung der
Meisterschaft bei Rotation! Allen hat die Meisterschaft Spaß gemacht!
Nachdem sie nach längerer Unterbrechung erstmals wieder ausgetragen
wurde, soll sie nun wieder zur Tradition werden! Reinhard
Haufe Endstand
04.10.:
Landesschachbund Brandenburg
- Spielleiter Pokal –
Landespokal Mannschaftsmeisterschaft 2007 / 08
I) Ergebnisse der 1. Runde
SG Lok Brandenburg - Doppelbauer Woltersdorf 1:3
FM Walter G. - Hoppe F. 0,5
Gohlke H. - Schmidt D. 0:1
Müller K. - Janik M. 0,5
Liebener U. - Papendieck A. 0:1
ESV Eberswalde II - Spreewald SG Lübbenau II 3:1
Modrow S. - Gotsche S. 0,5
Lehmann T. - Meth A. 1:0
Scholz W. - Semmler R. 0,5
Kolkwitz K. - Becker W. 1:0
Hohenleipischer SV Lok - SV Blau Gelb Hosena 3:1
Feldner A. - Trautz R. 0:1
Dietz K.D. - Eschler E. 1:0
Basche H. - Vales L. 1:0
Hubrich T. - Koch R. 1:0
Potsdamer SV Mitte - ESV Lok RAW Cottbus 4:0 kampflos
RAW Cottbus bat um Spielverlegung der 1. Runde. Eine Zustimmung durch mich
wurde erteilt. Obwohl sich RAW Cottbus (Sfr. R. Loerke) um eine
Spielverlegung bemüht hat, kam kein Kontakt zum Potsdamer SV Mitte
zustande. Daher informierte mich Sfr. R. Loerke und den Potsdamer SV Mitte
(Sfr. A.Greber), dass Cottbus das Pokalspiel am 29.09.2007 leider absagen
muss. Daher wird das Spiel mit 4 zu 0 für Potsdam gewertet.
II) Die Ansetzung der 2. Runde und der nächste Termin werden durch mich
am 07.10.2007 bekannt gegeben
Horst Schinagl, 29.09.2007
01.10.:
Landesleistungsstützpunkt verlegt
Auf Antrag des Präsidiums unseres Verbandes hat der Landesausschuss
Leistungssport, dem Vertreter des Ministeriums für Bildung, Jugend und
Sport sowie des Landessportbundes angehören, einer Verlegung des
Landesleistungsstützpunktes Schach von Rüdersdorf nach Eberswalde
zugestimmt. Trägerverein ist der SV Motor Eberswalde. Als Leiterin wurde Mandy
Barna vom Präsidium berufen.
01.10.:
Nur einer blieb
ungeschlagen!
Im Bürgerzentrum von Oranienburg eröffnete der zweite Vorsitzende Torsten
Hannemann vom gastgebenden Schachclub Oranienburg das zwölfen Turnier zum
Tag der Deutschen Einheit. Weiterlesen
01.10.: Martin
Brüdigam gewinnt Frankfurter Open
Mit
5 aus 5 sicherte sich das Spitzenbrett des SV Preußen den Pokal
und verwies Carsten Schirrmacher
(Zitadelle Spandau) und Thomas Noack
(Preußen) auf die Plätze. Sonderpreise gehen an Bo Penne (Chemie Guben, beste
Teilnehmerin), Florian Kugler
(USC Viadrina, bester Jugendlicher) und Jan Grabowski (Slubice, bester
Vereinsloser). Die DWZ-Preise erkämpften sich Erik Marx (USC Viadrina, bis 1100),
Jürgen Andexel (SV
Preußen, bis 1450) und Guido
Springer (SV Gryps, bis 1700). Thomas Noack